in der Ausstellung "Die blauen Schwerter – Meissen in der DDR"
16:00–17:00
Die Sonderausstellung „Die blauen Schwerter – Meissen in der DDR“ erzählt erstmals die Geschichte der Meissener Porzellanmanufaktur in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts – vom Wiederaufbau nach Krieg und Teildemontage bis zum Ende der DDR. Im Zentrum steht das Künstlerkollektiv um Ludwig Zepner, Heinz Werner und Peter Strang, das diese Zeit besonders prägte. Ihre bekanntesten Entwürfe waren angeregt von tschechischen Trickfilmen, Inszenierungen des Berliner Ensembles oder literarischen Motiven wie 1001 Nacht.
Beim Tee im Damaskuszimmer kommen wir ins Gespräch – über Gott, Gottheiten und die Welt. Im Austausch mit Laien und Fachleuten widmen wir uns Fragen zur Lebensgestaltung, spirituellen Praxis und Erfahrungen miteinander. Wir suchen, was uns verbindet und schließen Wissenslücken. Gläubige und Ungläubige, Fragende und Kritiker*innen laden wir herzlich ein zu diesen über- und unkonfessionellen Begegnungen.
WIR: Ein offenes Bündnis von über 30 Menschen verschiedener Initiativen,
Musik machen gehört zu den grundlegenden Ausdrucksformen des Menschen - und es ist einfacher, als man denkt. Instrumente aus der Natur wie Steine, Hölzer oder Muscheln, ebenso wie selbst gebaute oder erfundene Klangobjekte, laden dazu ein, gemeinsam zu musizieren - ohne Übung, ohne Noten und ohne Vorkenntnisse. Voraussetzung ist allerdings, sich auf etwas einzulassen was in die Verwandlung führt: aufeinander zu hören auch wenn man andere Sprachen spricht, den richtigen Moment für Anfang und Aufhören zu finden, sich einzumischen. Musikinstrumente sind unsere Lehrenden: beim Hören, Spielen und Bauen. Es geht um die interdisziplinäre Verbindung von Musik, akustischer Ökologie, Handwerk, Wissenschaft und interkultureller Verständigung.
Insekten summen, Vögel zwitschern, ein Frosch lässt sein Quaken hören. Dazwischen spielt Pan seine Flöte und manchmal klappern Schlangen oder es brummt bedrohlich in der Luft. Diese und viele andere Klänge könnt ihr aus selbst gebauten Instrumenten hervorzaubern und damit Geschichten erfinden. Sie sind aus einfachen Materialien der Natur wie Äste, Bambus, Nüsse, dazu einige wenige Sachen aus dem Laden: Leim, Karton, Gummi, Faden. Wir bauen Instrumente mit Namen: Biene, Summscheibe, Schwirrholz, Nussrassel, Panflöte, Klanghölzer. Am Ende spielen wir die gebauten Instrumente zusammen, lernen etwas über ihre Herkunftskulturen und Entstehung.
Das Angebot richtet sich an handwerklich interessierte Menschen ab Schulalter. Kleinere Kinder bauen mit ihrer erwachsenen Begleitung gemeinsam. Musikinstrumentenbau ist hier ohne handwerkliche oder musikalische Voraussetzungen möglich.
Treff: Foyer
Teilnahmegebühr: 4 € Teilnahmegebühr inkl. Material
In der Sonderausstellung "Die blauen Schwerter – Meissen in der DDR"
11:15–12:15
An Menschen in Elternzeit richtet sich unser Veranstaltungsformat „Mit Baby ins Museum“. Einmal im Monat können Sie mit Ihrem Baby (bis 12 Monate) eine Kunstpause vom Alltag einlegen.
Wir bitten um Verständnis, dass Kinderwagen nicht mit in die Ausstellung genommen werden können.
Die Sonderausstellung „Die blauen Schwerter – Meissen in der DDR“ erzählt erstmals die Geschichte der Meissener Porzellanmanufaktur in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts – vom Wiederaufbau nach Krieg und Teildemontage bis zum Ende der DDR. Im Zentrum steht das Künstlerkollektiv um Ludwig Zepner, Heinz Werner und Peter Strang, das diese Zeit besonders prägte. Ihre bekanntesten Entwürfe waren angeregt von tschechischen Trickfilmen, Inszenierungen des Berliner Ensembles oder literarischen Motiven wie 1001 Nacht.
in der Ausstellung "Die blauen Schwerter – Meissen in der DDR"
15:00–17:00
Jeden 2. Sonntag von 15 bis 17 Uhr haben Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, mit geschulten Live Speaker*innen über die Ausstellungsstücke und -themen in der Ausstellung "Die blauen Schwerter" ins Gespräch zu kommen. Die Live Speaker*innen gehen auf die jeweiligen Interessen der Besucherinnen und Besucher ein und ermöglichen so einen individuellen Ausstellungsbesuch.
in der Ausstellung "Die blauen Schwerter – Meissen in der DDR"
16:00–17:00
Die Sonderausstellung „Die blauen Schwerter – Meissen in der DDR“ erzählt erstmals die Geschichte der Meissener Porzellanmanufaktur in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts – vom Wiederaufbau nach Krieg und Teildemontage bis zum Ende der DDR. Im Zentrum steht das Künstlerkollektiv um Ludwig Zepner, Heinz Werner und Peter Strang, das diese Zeit besonders prägte. Ihre bekanntesten Entwürfe waren angeregt von tschechischen Trickfilmen, Inszenierungen des Berliner Ensembles oder literarischen Motiven wie 1001 Nacht.
Geschichten-Nachmittag für die Familie in der Ausstellung "Die blauen Schwerter - Meissen in der DDR"
15:00–16:00
Brit Magdon erzählt die spannende Geschichte von Ali Baba, die man der Märchensammlung von 1001 Nacht zuschreibt. Sie nimmt uns mit auf eine fantastische Reise in den Orient, bei der wir mit dem Helden vierzig Räuber überlisten und Gold, Silber und sogar die Freiheit gewinnen. Und ganz nebenbei lüftet sich auch das Geheimnis des weißen Goldes. Sesam öffne dich! Brit Magdon studierte Theaterwissenschaften in Leipzig und war u. a. als Dramaturgin am Staatsschauspiel Dresden und als künstlerische Leiterin am Societaetstheater tätig. Seit 1993 ist sie als Erzählerin aktiv, war 1997 Mitinitiatorin der 1001 Märchenbühne in der Yenidze und hat an der Universität der Künste Berlin eine Erzählausbildung abgeschlossen. Heute ist sie auf Bühnen, in Museen, Schulen und Kitas als Erzählerin, Erzählpädagogin und Workshopleiterin unterwegs. Sie ist Gründungsmitglied von ERZÄHLRAUM e.V. und Mitglied im VEE-Verband der Erzählerinnen und Erzähler e.V.
in der Ausstellung "Die blauen Schwerter – Meissen in der DDR"
15:00–16:00
Die Sonderausstellung „Die blauen Schwerter – Meissen in der DDR“ erzählt erstmals die Geschichte der Meissener Porzellanmanufaktur in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts – vom Wiederaufbau nach Krieg und Teildemontage bis zum Ende der DDR. Im Zentrum steht das Künstlerkollektiv um Ludwig Zepner, Heinz Werner und Peter Strang, das diese Zeit besonders prägte. Ihre bekanntesten Entwürfe waren angeregt von tschechischen Trickfilmen, Inszenierungen des Berliner Ensembles oder literarischen Motiven wie 1001 Nacht. In dieser Führung gibt der Restaurator Herr Gatzsche Einblicke in seine Arbeit.
Die Sonderausstellung „Die blauen Schwerter – Meissen in der DDR“ erzählt erstmals die Geschichte der Meissener Porzellanmanufaktur in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts – vom Wiederaufbau nach Krieg und Teildemontage bis zum Ende der DDR. Im Zentrum steht das Künstlerkollektiv um Ludwig Zepner, Heinz Werner und Peter Strang, das diese Zeit besonders prägte. Ihre bekanntesten Entwürfe waren angeregt von tschechischen Trickfilmen, Inszenierungen des Berliner Ensembles oder literarischen Motiven wie 1001 Nacht.
Geführter Rundgang mit Tastobjekten. Melden Sie gerne Assistenzbedarf an.
Bitte melden Sie sich für die Teilnahme an dieser Veranstaltung rechtzeitig bei unserem Besucherservice an: besucherservice@skd.museum
Mit Dr. Julia Weber und Dr. Birgit Sack im Rahmen der Sonderausstellung "Die blauen Schwerter - Meissen in der DDR"
13:00–15:00
Der katholische Gefängnisseelsorger Pater Franz Bänsch betreute während des Nationalsozialismus hunderte Menschen vor ihrer Hinrichtung in Dresden. Nach Kriegsende beauftragte er den Künstler Friedrich Press, eine Kreuzigungsgruppe aus Porzellan zum Gedenken an die tschechischen Hinrichtungsopfer anzufertigen.
Der Spaziergang beginnt in der Gedenkstätte Münchner Platz Dresden, am Ort des früheren Dresdner Landgerichts mit angeschlossener Haftanstalt und Hinrichtungsstätte, und führt zur Kirche St. Paulus in Dresden-Plauen, wo sich die Kreuzigungsgruppe heute befindet. Bitte berücksichtigen Sie, dass die Orte teils nicht barrierefrei sind und ein paar Treppenstufen genommen werden.
Mit Dr. Julia Weber, Direktorin der Porzellansammlung (SKD), und Dr. Birgit Sack, Gedenkstätte Münchner Platz Dresden (StSG).
Mit Anmeldung über unseren Besucherservice bitte bis Donnerstag, den 29.01.26.
Treff: Gedenkstätte Münchener Platz, Münchner Platz 3, Treff am Eingang (links neben der Freitreppe zum Georg-Schumann-Bau)
im Rahmen der Sonderausstellung "Die blauen Schwerter - Meissen in der DDR"
15:00–17:00
Die beiden Fotoserien der Ausstellung aus den 1950er und 1980er/90er Jahren geben uns nicht nur Einblicke in den Arbeitsalltag der Porzellanmnaufaktur, sondern erzählen ein Stück Fotografiegeschichte nach dem Zweiten Weltkrieg in Ostdeutschland. Gemeinsam mit Fotografen und Fotografiehistorikern werfen wir an diesem Tag einen Blick darauf.
Die Veranstaltung findet im Wohnzimmer des Japanischen Palais im EG statt. Da die Ausstellung um 17 Uhr schließt, empfehlen wir einen vorherigen Besuch für alle, die sie noch nicht kennen oder erneut sehen möchten. Bitte berücksichtigen Sie, dass in diesem Fall Eintritt anfällt.
In der Ausstellung "Die blauen Schwerter – Meissen in der DDR"
11:00–12:00
Die Kunstbetrachtung für Senioren richtet sich an kunstinteressierte Besuchende der älteren Generation. Die Sonderausstellung „Die blauen Schwerter – Meissen in der DDR“ erzählt erstmals die Geschichte der Meissener Porzellanmanufaktur in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts – vom Wiederaufbau nach Krieg und Teildemontage bis zum Ende der DDR. Im Zentrum steht das Künstlerkollektiv um Ludwig Zepner, Heinz Werner und Peter Strang, das diese Zeit besonders prägte. Ihre bekanntesten Entwürfe waren angeregt von tschechischen Trickfilmen, Inszenierungen des Berliner Ensembles oder literarischen Motiven wie 1001 Nacht.