Werdet kreativ im neuen Workshopformat „Wesen Vasen und VR“. Im Rahmen von zweitägigen Workshops könnt Ihr die Technologien des Media Labs, wie Virtual Reality, nutzen.
Termine: Donnerstag 16.10.25 und Freitag 17.10.25, von 10 bis 16 Uhr.
in der Ausstellung "Die blauen Schwerter – Meissen in der DDR"
16:00–17:00
Die Sonderausstellung „Die blauen Schwerter – Meissen in der DDR“ erzählt erstmals die Geschichte der Meissener Porzellanmanufaktur in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts – vom Wiederaufbau nach Krieg und Teildemontage bis zum Ende der DDR. Im Zentrum steht das Künstlerkollektiv um Ludwig Zepner, Heinz Werner und Peter Strang, das diese Zeit besonders prägte. Ihre bekanntesten Entwürfe waren angeregt von tschechischen Trickfilmen, Inszenierungen des Berliner Ensembles oder literarischen Motiven wie 1001 Nacht.
Taucht ein in die grüne Oase des Japanischen Palais und erlebt einen Nachmittag, der Natur und Kunst auf besondere Weise verbindet. Der Palais Garten lädt alle Interessierten ein, nicht nur zu erkunden, sondern auch selbst kreativ zu werden.
Beginnen tut der Nachmittag um 13:30 Uhr mit einer Führung durch den Garten, bei der ihr mehr über die vielfältigen Pflanzen und die Geschichte dieses besonderen Ortes erfahrt. Im Anschluss habt ihr die Möglichkeit, an drei kreativen Stationen aktiv zu werden: Ob beim Skizzieren der Gartenansichten oder des Gebäudes, beim Gestalten von Collagen mit natürlichen Materialien oder beim Experimentieren mit der faszinierenden Cyanotypie-Technik – hier könnt ihr eure eigenen künstlerischen Spuren hinterlassen.
Für ein Handwerk braucht es Hände, Material und Werkzeug. Darüber hinaus existieren aber auch Zuschreibungen an das Handwerk, die über das Eindeutige der Tätigkeit, des Berufs oder einer Branche hinausgehen und das Handwerk beispielsweise als das Traditionelle, das Authentische, das Körperliche, das Regionale oder das Individuelle bezeichnen.
Die Sonderausstellung „Die blauen Schwerter – Meissen in der DDR“ erzählt erstmals die Geschichte der Meissener Porzellanmanufaktur in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts – vom Wiederaufbau nach Krieg und Teildemontage bis zum Ende der DDR. Im Zentrum steht das Künstlerkollektiv um Ludwig Zepner, Heinz Werner und Peter Strang, das diese Zeit besonders prägte. Ihre bekanntesten Entwürfe waren angeregt von tschechischen Trickfilmen, Inszenierungen des Berliner Ensembles oder literarischen Motiven wie 1001 Nacht.
Geführter Rundgang mit Tastobjekten. Melden Sie gerne Assistenzbedarf an.
Bitte melden Sie sich für die Teilnahme an dieser Veranstaltung rechtzeitig bei unserem Besucherservice an: besucherservice@skd.museum
in der Ausstellung "Die blauen Schwerter – Meissen in der DDR"
15:00–17:00
Jeden 2. Sonntag von 15 bis 17 Uhr haben Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, mit geschulten Live Speakern über die Ausstellungsstücke und -themen in der Ausstellung "Die blauen Schwerter" ins Gespräch zu kommen. Die Live Speaker*innen gehen auf die jeweiligen Interessen der Besucherinnen und Besucher ein und ermöglichen so einen individuellen Ausstellungsbesuch.
Japanisches Palais
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Museum für Völkerkunde Dresden
oder: Wie sortiert man eine ethnologische Bibliothek? Erzählnachmittag mit Sigrun Nützsche und Carmela Marinellie
15:00–16:30
In über 150 Jahren ist die Bibliothek des Museums für Völkerkunde kontinuierlich gewachsen. Heute umfasst sie über 70.000 Bücher und Zeitschriften.
Wie die Bücher ins Museum kamen, welche Themen sie behandeln, wie sich Leser*innen im Bestand zurechtfinden können und welche Rolle ein „Catalog“ von 1898 dabei spielt, davon berichtet die Bibliothekarin Sigrun Nützsche.
Wir entdecken das Damaskuszimmer im Japanischen Palais. Anschließend experimentieren Groß und Klein gemeinsam mit verschiedenen Materialien. Teilnahme für Menschen mit Kleinkindern von 1 bis 3 Jahren.
Bitte beachten Sie, dass der Raum nicht mit Kinderwagen zugänglich ist.
Für ein Handwerk braucht es Hände, Material und Werkzeug. Darüber hinaus existieren aber auch Zuschreibungen an das Handwerk, die über das Eindeutige der Tätigkeit, des Berufs oder einer Branche hinausgehen und das Handwerk beispielsweise als das Traditionelle, das Authentische, das Körperliche, das Regionale oder das Individuelle bezeichnen.
Für ein Handwerk braucht es Hände, Material und Werkzeug. Darüber hinaus existieren aber auch Zuschreibungen an das Handwerk, die über das Eindeutige der Tätigkeit, des Berufs oder einer Branche hinausgehen und das Handwerk beispielsweise als das Traditionelle, das Authentische, das Körperliche, das Regionale oder das Individuelle bezeichnen.
Handwerk erleben – Workshop mit Handwerker*innen im Rahmen der Sonderausstellung "Mythos Handwerk"
15:00–17:00
Für ein Handwerk braucht es Hände, Material und Werkzeug. Darüber hinaus existieren aber auch Zuschreibungen an das Handwerk, die über das Eindeutige der Tätigkeit, des Berufs oder einer Branche hinausgehen und das Handwerk beispielsweise als das Traditionelle, das Authentische, das Körperliche, das Regionale oder das Individuelle bezeichnen.
Wir binden auf kleine Holzkränze mit nachhaltig angebauten Trockenblumen, je nach Schnelligkeit können ein oder mehrere kleine Kränze gefertigt werden.
Das Kranz-Binden ist eine der grundlegenden Techniken in der Floristik und ein gutes Beispiel dafür, dass Handarbeit und Handwerk oft länger dauert, als kleine Werkstücke vermuten lassen. Diese eignen sich wunderbar für die Verzierung von Geschenken, als Serviettenring oder auch Ergänzung deiner Wanddeko!
Treff: Foyer
Teilnahmegebühr: 4 € Teilnahmegebühr inkl. Material
in der Ausstellung "Die blauen Schwerter – Meissen in der DDR"
16:00–17:00
Die Sonderausstellung „Die blauen Schwerter – Meissen in der DDR“ erzählt erstmals die Geschichte der Meissener Porzellanmanufaktur in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts – vom Wiederaufbau nach Krieg und Teildemontage bis zum Ende der DDR. Im Zentrum steht das Künstlerkollektiv um Ludwig Zepner, Heinz Werner und Peter Strang, das diese Zeit besonders prägte. Ihre bekanntesten Entwürfe waren angeregt von tschechischen Trickfilmen, Inszenierungen des Berliner Ensembles oder literarischen Motiven wie 1001 Nacht.
Beim Tee im Damaskuszimmer kommen wir ins Gespräch – über Gott, Gottheiten und die Welt. Im Austausch mit Laien und Fachleuten widmen wir uns Fragen zur Lebensgestaltung, spirituellen Praxis und Erfahrungen miteinander. Wir suchen, was uns verbindet und schließen Wissenslücken. Gläubige und Ungläubige, Fragende und Kritiker*innen laden wir herzlich ein zu diesen über- und unkonfessionellen Begegnungen.
WIR: Ein offenes Bündnis von über 30 Menschen verschiedener Initiativen,
Japanisches Palais
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Museum für Völkerkunde Dresden
Teppich- und Textilfreuden im Advent
19:00–21:00
Teppich- und Textilfreuden im Advent mit Simone Jansen: Die Dresdner Teppichabende laden alljährlich im Advent alle Interessierten zu einem herzlichen, vorweihnachtlichen Kennenlernen ein. Zum geselligen Miteinander dürfen gerne Textilien und Teppiche jeder Art mitgebracht werden, um gemeinsamen zu lernen, zu rätseln und zu staunen: Vom Überbleibsel aus dem Haushalt bis zum klassischen Sammlerstück, vom Reiseandenken, kuriosen Fragezeichen, bis zur Neuerwerbung, die das Herz erfreut. Zeit für Geschichten und Zeit füreinander. Willkommen! In Klotzsche. Abb. 3.12.: Taschenfront, Afshar, Simone Jansen
Treff: Klotzsche - Museum für Völkerkunde Dresden, Zur Wetterwarte 9, 01109 Dresden
Japanisches Palais
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Museum für Völkerkunde Dresden
Erzählnachmittag mit Naemi Schmidt - Lauber, Maria Carmela Marinelli und Didier Houénoudé
15:00–16:30
Die Yoruba sagen, dass Shango, der Gott des Donners und der Blitze, mal ein Mensch war: der dritte König des Königreichs Oyo im heutigen Nigeria. Er war ein mächtiges und exzentrisches Wesen, das heute in Nigeria, Benin und Togo als Orixa/Orisha (Gottheit) der Gerechtigkeit, des Donners und des Blitzes verehrt wird. Er gehört zu den wichtigsten Gottheiten des Voodoo-Kults und wird auch in der Karibik und auf dem amerikanischen Kontinent im brasilianischen Candomblé oder in der kubanischen Santería gefeiert. Wer ist er und welche Bedeutung hat er in der Voodoo-Kultur und der nigerianischen, beninischen oder togolesischen Gesellschaft?
Bild: Darstellung des Donnergottes im Honmè-Museum (Porto-Novo / Republik Benin)
in der Ausstellung "Die blauen Schwerter – Meissen in der DDR"
15:00–17:00
Jeden 2. Sonntag von 15 bis 17 Uhr haben Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, mit geschulten Live Speakern über die Ausstellungsstücke und -themen in der Ausstellung "Die blauen Schwerter" ins Gespräch zu kommen. Die Live Speaker*innen gehen auf die jeweiligen Interessen der Besucherinnen und Besucher ein und ermöglichen so einen individuellen Ausstellungsbesuch.
in der Ausstellung "Die blauen Schwerter – Meissen in der DDR"
16:00–17:00
Die Sonderausstellung „Die blauen Schwerter – Meissen in der DDR“ erzählt erstmals die Geschichte der Meissener Porzellanmanufaktur in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts – vom Wiederaufbau nach Krieg und Teildemontage bis zum Ende der DDR. Im Zentrum steht das Künstlerkollektiv um Ludwig Zepner, Heinz Werner und Peter Strang, das diese Zeit besonders prägte. Ihre bekanntesten Entwürfe waren angeregt von tschechischen Trickfilmen, Inszenierungen des Berliner Ensembles oder literarischen Motiven wie 1001 Nacht.
Beim Tee im Damaskuszimmer kommen wir ins Gespräch – über Gott, Gottheiten und die Welt. Im Austausch mit Laien und Fachleuten widmen wir uns Fragen zur Lebensgestaltung, spirituellen Praxis und Erfahrungen miteinander. Wir suchen, was uns verbindet und schließen Wissenslücken. Gläubige und Ungläubige, Fragende und Kritiker*innen laden wir herzlich ein zu diesen über- und unkonfessionellen Begegnungen.
WIR: Ein offenes Bündnis von über 30 Menschen verschiedener Initiativen,
In der Sonderausstellung "Die blauen Schwerter – Meissen in der DDR"
10:30–11:30
An Menschen in Elternzeit richtet sich unser Veranstaltungsformat „Mit Baby ins Museum“. Einmal im Monat können Sie mit Ihrem Baby (bis 12 Monate) eine Kunstpause vom Alltag einlegen.
Wir bitten um Verständnis, dass Kinderwagen nicht mit in die Ausstellung genommen werden können.
Die Sonderausstellung „Die blauen Schwerter – Meissen in der DDR“ erzählt erstmals die Geschichte der Meissener Porzellanmanufaktur in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts – vom Wiederaufbau nach Krieg und Teildemontage bis zum Ende der DDR. Im Zentrum steht das Künstlerkollektiv um Ludwig Zepner, Heinz Werner und Peter Strang, das diese Zeit besonders prägte. Ihre bekanntesten Entwürfe waren angeregt von tschechischen Trickfilmen, Inszenierungen des Berliner Ensembles oder literarischen Motiven wie 1001 Nacht.
Geführter Rundgang mit Tastobjekten. Melden Sie gerne Assistenzbedarf an.
Bitte melden Sie sich für die Teilnahme an dieser Veranstaltung rechtzeitig bei unserem Besucherservice an: besucherservice@skd.museum