Bunte Räume! Demokratische Stadtplanung zum Mitmachen
Ein Schul-Workshop-Projekt im Rahmen der Sonderausstellungen „Mythos Handwerk“ und „Für alle! Demokratie neu gestalten“.
Im Rahmen des Schulkurses zur Ausstellung „Die blauen Schwerter – Meissen in der DDR“ (Laufzeit von 20.09.2025 bis 22.02.2026) im Japanischen Palais setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit der Rolle der Meissner Porzellanmanufaktur auseinander – im ehemaligen Ost- und Westdeutschland sowie auf dem internationalen Markt. Zwischen politischem Auftrag, künstlerischer Freiheit und Exportinteressen entdecken sie die gestalterischen Merkmale des „Neuen Schaffens“ und hinterfragen, wie Design in ideologischen Kontexten funktioniert.
In einem Rollenspiel werden sie Teil eines fiktiven Künstlerkollektivs der 1970er-Jahre und entwerfen unter realitätsnahen Vorgaben in Teilgruppen eine neue Porzellanlinie – eine Übung in demokratischer Entscheidungsfindung im Spannungsfeld von Kreativität, Vorgaben und Kompromissen.
Buchbar ab Schuljahresbeginn Mitte August 2025!
Im Rahmen der Ausstellung “Mythos Handwerk” des Kunstgewerbemuseums im Japanischen Palais werfen wir gemeinsam einen kritischen Blick auf das, was Handwerk ausmacht – über Material, Werkzeug und Hände hinaus. In einem dialogischen Rundgang durch die Ausstellung erkunden die Schülerinnen und Schüler unterschiedliche Perspektiven sowie Vorurteile über das Handwerk. Dabei geht es um Zuschreibungen wie „traditionell“, „authentisch“ oder „regional“ – und um die Frage, was davon heute noch gilt. Wie viel Kopf steckt im Handwerk, wie viel Meisterschaft oder wie viel Luxus?
Im Anschluss binden die Schülerinnen und Schüler ihre eigenen Handwerker*innen-Notizbücher und collagieren die Einbände mit Textilien.
Welche Erzählungen prägen uns? Was erzählt dieses Zimmer? Speziell für jede Altersstufe werden die Bedeutung und die Bekanntheit von Märchen und die Kunst des Erzählens gemeinsam erkundet, die sich im Zusammenhang mit dem Objekt ergeben. Wir lernen selbst zu erzählen.
Im Damaskuszimmer entdecken die Schüler*innen die kunstvolle Gestaltung eines Empfangsraumes für Gäste und entwickeln im gemeinsamen Gespräch selbst Vorstellungen für Lebens-, Wohn- und Traumräume.
Was ist ein Empfangsraum und was kennzeichnet ihn? Wir denken gemeinsam über (Gast)-Freundschaft nach. Die detailreiche und aufwendige Dekoration des Zimmers mit Stadtlandschaften, Blumensträußen, Obstschalen und arabischen Innschriften lädt zum Zuhören, Gedankenaustausch und zum kreativen Schaffen ein.
Ein Schul-Workshop-Projekt im Rahmen der Sonderausstellungen „Mythos Handwerk“ und „Für alle! Demokratie neu gestalten“.
Was können wir mit den eigenen Händen alles machen? In diesem spielerischen Rundgang durch die Sonderausstellung "Mythos Handwerk" des Kunstgewerbemuseums im Japanischen Palais wird das Handwerk lebendig: Gemeinsam erkunden die Kinder verschiedene Materialien, Werkzeuge und Fähigkeiten, die schon in den Jüngsten stecken. Doch Handwerk ist nicht immer, wie es auf den ersten Blick scheint – es erzählt von alten Traditionen, von besonderen Dingen aus fernen Ländern und von dem, was wir gemeinsam durch Übung schaffen können.
Dieser 90 Min.-Kurs enthält einen Kreativ-Teil: Die Kinder stempeln Handwerker*innen-Geschenkpapier, um eigene Handwerkskunst verschenken zu können.
Was können wir mit den eigenen Händen alles machen? In diesem spielerischen Rundgang durch die Sonderausstellung "Mythos Handwerk" des Kunstgewerbemuseums im Japanischen Palais wird das Handwerk lebendig: Gemeinsam erkunden die Kinder verschiedene Materialien, Werkzeuge und Fähigkeiten, die schon in den Jüngsten stecken. Doch Handwerk ist nicht immer, wie es auf den ersten Blick scheint – es erzählt von alten Traditionen, von besonderen Dingen aus fernen Ländern und von dem, was wir gemeinsam durch Übung schaffen können.
Welche Erzählungen prägen uns? Was erzählt dieses Zimmer? Für jede Altersstufe werden die Bedeutung und die Bekanntheit von Märchen sowie die Kunst des Erzählens gemeinsam erkundet, die sich im Zusammenhang mit dem Objekt ergeben. Wir lernen selbst zu erzählen.
Im Damaskuszimmer entdecken wir die kunstvolle Gestaltung eines Empfangsraumes für Gäste und entwickeln im gemeinsamen Gespräch selbst Vorstellungen für Lebens-, Wohn- und Traumräume.